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Ein Upgrade auf ActiveImage Protector 2022 ist nur ab Version 5.1.11.6326 und höher möglich
Wenn Sie während des Upgrade-Vorgangs das Upgrade abbrechen, wird das Produkt deinstalliert.
ActiveImage Protector 2022 unterstützt keine BootCheck-Aufgabe für Windows 10 x64 mit Hyper-V, die auf einem anderen Computer konfiguriert ist. Wenn diese Aufgabe zu Active Image Protector 2022 migriert wird, schlägt die Aufgabe fehl.
Wenn ein Zeitplan mit aktivierten Aufgaben des Post-Backup-Prozesses (BootCheck, Überprüfung, Konsolidierung, Replikation) konfiguriert ist, bearbeiten und aktualisieren Sie den Zeitplan oder konfigurieren Sie die Zeitplaneinstellungen nach dem Upgrade auf ActiveImage Protector 2022 neu.
Ältere Backup-Images können zur Wiederherstellung verwendet werden. Eine Abwärtskompatibilität ist gegebenen
Bevor Sie mit dem technischen Teil des Upgrades beginnen, müssen Sie einen neuen Lizenzschlüssel anfordern, der für die Aktivierung von AIP 2022 gültig ist.
Öffnen Sie das Partnerportal.
Geben Sie Ihr Login ein und suchen Sie nach der Lizenz zum Upgrade.
Für ein Upgrade der bestehenden Installation ist mindestens die Version 5.1.11.6326 erforderlich. Andernfalls müssen Sie die AIP 2018-Installation auf die genannte Version aktualisieren oder die aktuelle Version deinstallieren und die neue ActiveImage Protector 2022-Version installieren.
Starten Sie das Setup als Administrator.
Geben Sie Ihren neuen Lizenzschlüssel ein und klicken Sie auf Installieren/Aktualisieren.
Wenn Sie weitere Komponenten installieren möchten, z.B. die Boot-Umgebung, wählen Sie bitte die spezifische unter „Andere Komponenten installieren“ aus. Nur die markierte Komponente wird installiert.
Alle Einstellungen und Backup-Jobs bleiben während des Update-Vorgangs erhalten.
Ja, ImageCenter ist sowohl mit der aktuellen ActiveImage Protector Version 2022 kompatibel, als auch mit der Version 2018.
Sollten Sie nach dem Update auf die ActiveImage Protector Version 2022 die Meldung "-409" oder "Older image, not support quick verify Level = ERROR[0]" erhalten und Aufbewahrungsrichtlinien nicht greifen, wurde noch keine neue Backupkette erstellt. Starten Sie ein frisches Fullbackup, da es technisch nicht möglich ist, die alte Kette fortzusetzen.
Hinweis: Dies betrifft lediglich die Post-Backup-Prozesse. Die Wiederherstellung älterer Formate ist abwärtskompatibel möglich.
Die Dateinamen sind fest und basieren auf der Aufgaben- und Image ID und können nicht verändert werden. Diese Einstellung wurde eingeführt, um Probleme durch Windows zu beheben (Windows Datenträger Nummerierung nach Update oder BIOS Update verändert > Backup Volumen verändert, was viele negative Auswirkungen mit sich zieht).
Der Windows Explorer, sowie die Bezeichnung des Datei- oder Ordnernamens muss nicht bekannt sein, da das Image in ActiveImage Protector direkt mit dem Hostnamen aufgelistet wird. Es reicht aus den Hauptordner vom Backupspeicherpfad zu wählen. Die Unterordner samt Inhalt werden automatisch erkannt.
Beispiel:
Anzeige im Windows Explorer:
Anzeige in der ActiveImage Protector Konsole:
Eine detaillierte Übersicht über die kompletten Systemvoraussetzungen finden Sie hier.